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   BORIS RUBASCHKIN                           Information

Bariton                                    Geboren in Sofia Mutter Bulgarin,Vater Russe

„Vom Flüchtling und Lagerarbeiter,zum Star für Millionen Menschen“

/Artikel „Ein Leben für den Kasatschok“ Szbg.Nachrichten 11.12.2010/

 

Tänzerische Ausbildung –Ostfolklore und klassische Ballet in Sofia

1958-61           Ballettmitglied verschiedener Theater in der CSSR

1961                Diplomiert an der Prager Wirtschaftsuniversität im Fach Dipl. Kaufmann

1962/63           Flucht nach Österreich, Lagerarbeiter in Wien

Ballettmitglied des Theaters an der Wien und der Wiener Volksoper
Alleinunterhalter im russischen Restaurant „Feuervogel“, Wien

1965                Erste LP mit russischer Folklore

1970                Komposition und Kreation des ersten russischen Modetanzes „Casatschock“. Über15.000.000 verkaufte Schallplatten.

 Pressestimmen: „in Wien wurden zwei Modetänze kreiert • der Walzer von
Strauß und der Casatchock von Rubaschkin“.

  • Engagement am Landestheater Salzburg als Bariton. Über 30 gesungene Opernpartien.
    Weitere Gesangsausbildung bei Mario und Marcello del Monaco,Egagements an der Wiener Staatsoper und bei den Salzburger Festspielen.Engagements an Opernh’usern in Italien, Deutschland, CSSR, Argentinien, Chile, Columbien, Brasilien.
    Tourneen in ganz Europa, USA, Australien mit russischer Folklore, über 1000 Konzerte. Produktion von mehreren Langspielplatten mit russischer Folklore

Auszeichnungen:von österreichischen Präsidenten Klestil- das „Goldene  Verdienstzeichen  der Republik Österreich“, vom bulgarischen  Präsidenten Parvanov  Orden „Madarski Konnik” 1 Grades  , Staatskonservatorium Bulgarien – Titel “Doktor honoris causa“, von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller das goldenen „Verdienstzeichen des Landes Salzburg“ ,Stadt Salzburg – Stadtsiegel und: das Ehrenbechers

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Filmproduktionen über ihn: das sowjetische FS Ostankino produzierte:

1989     Konzert aus dem „Estrady-Saal“, Moskau (1.24 Std.)

1990    „20 Jahre hab’ gewartet“, Biographiefilm   (1.40 Std.)

            1991    „Engagement“ – B. Rubaschkin in Moskau (1.25 Std.)
Die russisch-amerikanische Filmgesellschaft „Start“ produzierte:

           1991     Konzert aus dem Saal „Rossia“          (2.02 Std.)

           1992     „B. Rubaschkin – bekannt und unbekannt“ (1.56 Std.)

          1993      Schallplatten: in Moskau wurden produziert: B. Rubaschkin in Moskau“ “Atamans Lieder

                      Konzerte in  Rußland bis heute: 348

   Spielfilme:  Hauptrollen: im Kosakenfilm „Das wilde Feld“ als Ataman Sidor,  Weltpremiere 1992 in Salzburg. und im Comödie„“Es lebe die Schwangerschaft“ als Prof. Golowastii, produziert vоn Filmstudio  Ekaterinburg, Russland.

Das bulgarische FS produzierte: 1994 B. Rubaschkin im Konzert (1.52 Std.) 1995„Оhne Schminke“

– biographischer Film   (1.00 Std.) 1998- das bulgarische FS verfilmtе das Leben von B.Rubaschkin in 4 Folgen zu je 50 min

Opernregien an verschiedenen Bühnen in Südamerika und Russland

Wettbewerbe:

1993  – der 1. Internationale sibirische Wettbewerb für Opernsänger/innen in Omsk ,Russland          trug seinen Namen

1992 Ausstellungen auf Einladungen des bulgarischen National Museums of History in Sofia (Juni – Juli) und des russischen  Staatsmuseums für Musik in Moskau „M. l. Glinka“ (August – September) fanden unter dem Motto „B. Rubaschkin – Leben und Werdegang” Ausstellungen statt.

Bis heute 7 goldenen Schallplatten